MORA / Physio 

Neu! MORA-Physiotherapie bei akuten und chronischen Schmerzen

 

Bei einer MORA-Therapie werden die patienteneigenen Schwingungen (mikromagnetische Informationen) über Hand- und Fußelektroden abgegriffen, einem Verstärkersystem zugeführt und an den Körper zurückgegeben.

 

Dabei wird unterschieden zwischen Informationen, die dem Organismus zuträglich sind (z. B. Mineralhaushalt, Enzyme, Vitamine) und solchen Informationen, die toxisch und damit belastend auf den Oranismus einwirken. Erstere, die sog. harmonische Komponente, wirkt in der Therapie als Mitkopplung, wodurch das geschwächte Energiepotential angehoben wird. Letztere, die disharmonische Komponente (wie z. B. nicht verstoffwechselte Nahrungsmittel, Umweltgifte etc.), wird als Gegenkopplung geschaltet, d.h. sie wird in ihr Spiegelbild verwandelt und dadurch gelöscht.

 

Der Patient wird dabei ausschließlich mit den für ihn in diesem Augenblick zutreffenden und nur für ihn charakteristischen körpereigenen Schwingungen behandelt. In keiner Phase der Therapie erfolgt irgendeine Zufuhr von Fremdenergie oder von körperfremden Substanzen.

 

Die Diagnose und der Therapieverlauf lassen sich an den Akupunkturpunkten messen und kontrollieren. In der Folgezeit verändern sich in gleicher Weise die Krankheitssymptome und auch die Laborwerte.

 

 

Diagnose- und Therapiemöglichkeiten mit MORA:

 

·        komplette Elektroakupunkturmessung

·        Austestung sämtlicher Medikamente

·        Geopathie- und Allergietests

·        elektronische Homöopathie

·        individuelle Entlastungs- und Ausleitungsprogramme

 

 

Elektroakupunktur

 

Ausgangspunkt für die Entwicklung der MORA-Therapie war die Entdeckung, dass sich die Akupunkturpunkte in ihrer elektrischen Leitfähigkeit von der umgebenden Haut unterscheiden. Vor ca. 45 Jahren arbeiteten der Arzt Dr. Voll und der Physiker Dr. Werner ein Messverfahren aus, das exakte Diagnosen und geeignete Therapien ermöglicht.

 

Die Elektroakupunktur nach Voll geht auf die jahrtausendealte Tradition der chinesischen Medizin zurück, die mit Hilfe der Akupunktur nach übergeordneten gestörten Regulationsprinzipien sucht, die als eigentliche Ursache für Krankheitssymptome in Frage kommen.

 

Dr. Reinhardt Voll, dem geistigen Vater der Elektroakupunktur, ist die exakte Ortung und Feststellung der organbezüglichen Bedeutung der Akupunkturpunkte gelungen.

 

Durch die Messung der Akupunkturpunkte erhält der Therapeut einen Einblick in das physiologische Geschehen des Organismus´. So können beispielsweise nicht nur Schädigungen von Darm, Leber, Galle und Herz diagnostiziert werden, sondern auch geschädigte oder belastete Teilpartien von Organen sowie krankhafte Prozesse differenziert gemessen werden. Frühzeitiges Erkennen von verborgenen Krankheiten ist mit der EAV möglich.

 

Nicht nur diagnostisch hat die EAV ihren besonderen Stellenwert. Dr. Voll und seine Mitarbeiter stellten fest, dass in Verbindung mit homöopathischen Präparaten, Isopathie und Allopathie eine Regulationsveränderung am Akupunkturpunkt eintritt. Somit können homöopathische oder allopathische Medikamente genau getestet und gezielt zur Therapie eingesetzt werden.

 

 

Anwendungsgebiete:

 

§  Diagnose von Unverträglichkeiten

§  Diagnose von geeigneten Zahnmaterialien

§  Mundstrommessung

§  Medikamententestung